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Mi., 17. März

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Online-Veranstaltung

1. BieM Mobilitätsdialog 2021 Tirol in Kooperation mit der Standortagentur Tirol

"eMobilität als Jobmotor" Unser Mobilitätsverhalten ist zunehmend elektrisiert. Die aktuellen Zulassungszahlen sprechen hier eine deutliche Sprache.

Anmeldung unter dem Anmeldelink (siehe unten)
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1. BieM Mobilitätsdialog 2021 Tirol in Kooperation mit der Standortagentur Tirol
1. BieM Mobilitätsdialog 2021 Tirol in Kooperation mit der Standortagentur Tirol

Zeit & Ort

17. März 2021, 16:00 – 17:30

Online-Veranstaltung

Über die Veranstaltung

zur YouTube Aufzeichnung

Der erste Mobilitätsdialog 2021 der BieM in Tirol behandelte ein sehr aktuelles Thema für Unternehmen und Ausbildungsinstitutionen und war daher mit über 60 Teilnehmern aus Österreich, Deutschland, Frankreich und Italien ausgezeichnet besucht.

Moderiert von Gerald Windisch, Vorstand der BieM und verantwortlich für den gesamten Westen des Bundesgebietes, diskutierten namhafte Experten, darunter Allessandro Sala (Frauenhofer Research Austria), Theresia VOGEL (GF.in KLI.EN) und hochrangige Vertreter von Wirtschaftskammer und Arbeitsmarktservice dieses überaus anspruchsvolle Thema im sehr professionell aufgebauten Online Forum. Auf Grund der vorherrschenden Gesundheitskrise wurde die Veranstaltung via ClickMeeting abgehalten. Herzlichen Dank an dieser Stelle auch der Standortagentur für die überaus wertschätzende und positive Zusammenarbeit.

Die eMobilität mit steigenden Zulassungszahlen hat positive Auswirkungen auf die Wertschöpfung und folglich den Arbeitsmarkt. Dieses Potential sollten Unternehmen aus der Branche für sich nutzen. Entscheidende Faktoren sind dabei die Qualifikation der künftigen Mitarbeiter*innen und die Innovationskraft der Betriebe.

Unter diesem „Header“ referierten folgende Expertinnen und Experten in Form von höchst informativen Impulsvorträgen:

Alessandro Sala, Frauenhofer Austria Research GmbH, Wien

E-Mobilität: Wertschöpfungspotential und Qualifizierungsbedarf für Österreich

Theresia Vogel, Klima und Energiefonds, Wien

Wie unterstützt der Bund die Mobilitätsbranche in der Veränderung

Im Anschluss an die Impulsvorträge ergänzten Sabine Platzer-Werlberger, Arbeitsmarkt-service Tirol, Dieter Unterberger, Wirtschaftskammer Tirol, und Roland Ehniss, ER -Engineering & Consulting, München die Diskussionsrunde.

Über die eigens eingerichtete Chat-Redaktion, betreut von Anja Obererlacher, Standortagentur Tirol, konnten viele der eingehenden Fragen erschöpfend beantwortet werden.

Ziel des Mobilitätsdialogs war zu zeigen, dass die allgemeine Befürchtung, dass eine Wende zur Elektromobilität einen Verlust an Wertschöpfung und damit zu einem deutlichen Beschäftigungsrückgang führt, unbegründet ist.

Maßgeblich war dabei neben anderen Eckpfeilern vor allem die vom KLI.EN in Auftrag gegebene Studie E-MAPP2, deren Eckpfeiler und Thesen vom Hauptautor der Studie, Allessandro Sala, erläutert wurden.

Nach rund 100 Minuten (!) wurde die Veranstaltung dann vom Moderator beendet, um den zeitlichen Rahmen eines Online Events nicht zu sprengen.

Gerald Windisch (Vorstand BieM)

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